Der Beitrag der Interkulturalität zur Vermittlung einer Fremdsprache The Contribution of Interculturality to the Teaching of a Foreign Language

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Abdelkrim SENOUCI

Abstract

ABSTRACT: Intercultural competence enables foreign language learners to fill in or complement the missing background knowledge, allowing for smooth communication or discussion between different speakers without interruptions. Intercultural competence serves as a tool that students need for effective intercultural communication. What does this mean? Culture or interculturality is not conveyed through gestures and facial expressions but rather through language! We are only interested in conveying and emphasizing from the outset that interculturality serves as a motivation for learning a foreign language. Furthermore, it is also confirmed that there is an inseparable connection between language and culture transmission, as language is merely considered a means of communication during a lesson.


ZUSAMMENFASSUNG: Interkulturelle Kompetenz versetzt also der Fremdsprachler in der Lage, das fehlende Hintergrundwissen auszufüllen oder zu vervollständigen, sodass die Kommunikation oder das behandelte Thema zwischen den unterschiedlichen Sprechpartnern ohne Unterbrechungen verlaufen kann. Die interkulturelle Kompetenz ist als Werkzeug, das Schüler für eine gute interkulturelle Kommunikation brauchen. Was soll das heißen? Kultur oder Interkulturalitat wird durch Sprache vermittel nicht durch Gestik und Mimik! Uns interessiert nur das, von vornherein wollte man das überliefern und mitteilen, dass die Interkulturalität als Motiv, das zum Lernen einer Fremdsprache beiträgt. Weiterhin wird auch bestätigt, dass es ein unlösbarer Zusammenhang zwischen Sprach-und Kulturvermittlung besteht, da die Sprache nur als Kommunikationsmittel während eines Unterrichts bezeichnet ist.

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How to Cite
SENOUCI, A. (2021). Der Beitrag der Interkulturalität zur Vermittlung einer Fremdsprache. ALTRALANG Journal, 3(1), 222-235. https://doi.org/10.52919/altralang.v3i01.114
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Articles
Author Biography

Abdelkrim SENOUCI, Universität Oran 2 Mohamed Ben Ahmed, Algerien